Simply the Best
R.I.P. Bricom
Vielen Dank!ein kleines Schätzchen auf youtube von Ray Dalio, 45 Minuten liebevoll, richtig (na bitte ), zeitlich und inhaltlich umfassend recherchiert, zusammengefasst und super leicht verständlich.
Vielen Dank!ein kleines Schätzchen auf youtube von Ray Dalio, 45 Minuten liebevoll, richtig (na bitte ), zeitlich und inhaltlich umfassend recherchiert, zusammengefasst und super leicht verständlich.
Pestizide: Europas zynischer Giftexport
Der Dokumentarfilm geht dem Umgang mit Pestiziden nach, die in Europa verboten sind und in Länder exportiert werden, in denen ihr Einsatz trotz hoher Schadwirkung erlaubt ist – vor allem nach Brasilien. Von hier aus werden die Rückstände der Gifte in Orangen, Kaffee und Soja wieder zurück nach Europa geschickt. Warum erlaubt die EU den (lukrativen) Export in Schwellenländer?
Der Dokumentarfilm geht einem wenig beleuchteten Wirtschaftskreislauf auf den Grund: Deutschland, das sich zunehmend gegen Umweltgifte sperrt, ist noch immer der wichtigste Importeur von brasilianischem Kaffee voller Pestizidrückstände. In ganz Europa trinken die Menschen Orangensaft, der aus stark belasteten Früchten aus Brasilien gewonnen wird. Und diejenigen, die in Südamerika die Gifte ausbringen, müssen mit ihrer Gesundheit teuer dafür bezahlen.
Die europäischen Staatschefs kritisieren Brasilien nur allzu gerne ob der Brände im Amazonasgebiet – schauen aber wohlweislich weg, wenn ihre eigenen Chemiekonzerne dort gute Geschäfte machen.
Mehr als die Hälfte aller Pestizide, die vor kurzem auf den brasilianischen Markt kamen, sind in der EU aufgrund ihrer Gefährlichkeit für Gesundheit und Umwelt verboten. Die in Europa hergestellten und zugleich verbotenen Produkte finden auf der Südhalbkugel dankbare Abnehmer. Laut der Schweizer NGO Public Eye erzielen die europäischen Herstellerfirmen durch diese extrem schädlichen Pflanzengifte, die an Entwicklungs- und Schwellenländer verkauft werden, beinahe die Hälfte ihres Gesamtumsatzes.
Der Dokumentarfilm zeigt, dass sich die europäische Politik kaum mit diesem Thema befasst. An den Grenzen wird kaum kontrolliert, die Gesetzgebung nimmt chemische Rückstände in Lebensmitteln in Kauf und die wirtschaftlichen Akteure sind vor allem bemüht, ihren eigenen Status quo beizubehalten.
Brasilien kann das ganz leicht verbieten und die europäischen Konzerne hätten einen Abnehmer weniger, aber es scheint wohl so zu sein, das Brasilien seine Bürger noch weniger schätzt.Für die 3 oder 4 Leute, die noch glauben, die EU handle im Sinne der Menschen - und sei es wenigstens im Sinne der eigenen Menschen:
Pestizide: Europas zynischer Giftexport - Die ganze Doku | ARTE
Der Dokumentarfilm geht dem Umgang mit Pestiziden nach, die in Europa verboten sind und in Länder exportiert werden, in denen ihr Einsatz trotz hoher Schadwirkung erlaubt ist – vor allem nach Brasilien. Von hier aus werden die Rückstände der Gifte in Orangen, Kaffee und Soja wieder zurück nach...www.arte.tv
Insbesondere könnte die EU sowohl die Produktion als auch den Export tödlicher Gifte und ihren Re-Import derartig präparierter Lebensmittel verbieten.Brasilien kann das ganz leicht verbieten und die europäischen Konzerne hätten einen Abnehmer weniger, aber es scheint wohl so zu sein, das Brasilien seine Bürger noch weniger schätzt.
Solange Brasilien den Einsatz nicht verbietet sind sie dafür verantwortlich, aber das würde enorme Einbußen für die brasilianische Landwirtschaft bedeuten.Insbesondere könnte die EU sowohl die Produktion als auch den Export tödlicher Gifte und ihren Re-Import derartig präparierter Lebensmittel verbieten.
Wieso bitte, sind bestimmte Substanzen in der EU streng verboten, der Export aber nicht - und wieso schert es niemanden, wenn derart behandelte "Lebens"mittel dann doch wieder in europäischen Supermärkten landen?
Brasilien ist weder für die Herstellung dieser Gifte verantwortlich noch dafür, dass sie in deutschen Supermärkten verkauft werden.
Brasilien ist dafür verantwortlich, dass Deutschland Gift herstellt, deren Anwendung die EU verbietet, es aber mit Erlaubnis der EU exportiert?Solange Brasilien den Einsatz nicht verbietet sind sie dafür verantwortlich, aber das würde enorme Einbußen für die brasilianische Landwirtschaft bedeuten.
Warum stellst du dich dumm an? Brasilien ist dafür verantwortlich was in Brasilien eingesetzt werden darf.Brasilien ist dafür verantwortlich, dass Deutschland Gift herstellt, deren Anwendung die EU verbietet, es aber mit Erlaubnis der EU exportiert?
Und nachdem man in Brasilien die Lebensmittel mit den bei uns verbotenen Giftstoffen präpariert hat, drückt die EU beide Augen zu, gestattet es, dass die bei uns verbotenen Substanzen wieder eingeführt werden und bei uns in den Supermärkten landen?
Steile These.
Wieso nochmal verbietet die EU nicht die Herstellung innerhalb der EU und den Export der Gifte?
Wieso nochmal schert sie sich nicht darum, dass diese Gifte wieder importiert werden?
Wieso nochmal schert sie sich nicht darum, dass sie dann bei uns verkauft werden?
Ich rede über die EU und Deutschland.Brasilien ist dafür verantwortlich was in Brasilien eingesetzt werden darf.
Ich habe diese Frage in keinem anderen Thread gestellt. Falschaussage deinerseits.Warum sollte man die Herstellung verbieten? Es gibt genug Abnehmer in der Welt.
Solange Lebensmittelgrenzen nicht überschritten werden, dürfen diese natürlich hier auch verkauft werden.
Du hast jetzt in mehreren Threads die gleichen Fragen gestellt, wo soll das Karussell uns den hinführen?
Ich habe nicht behauptet die Sendung angeschaut zu haben, ich habe nur auf dein EU Bashing Post geantwortet "Brasilien kann das ganz leicht verbieten und die europäischen Konzerne hätten einen Abnehmer weniger, aber es scheint wohl so zu sein, das Brasilien seine Bürger noch weniger schätzt." Daraufhin hast du weiterhin EU Bashing getrieben, anstatt auf den Abnehmer selbst einzugehen. Natürlich ist das auch nur dein einziges Ziel welches du verfolgst - EU Bashing - für was anderes geht es dir nicht. Immer nur Geheule, ohne Substanz.Ich habe diese Frage in keinem anderen Thread gestellt. Falschaussage deinerseits.
Ich habe sie bis gestern Abend nie gestellt.
Ansonsten ist es ein extrem schlechter Stil, Fragen mit Gegenfragen und falschen Behauptungen zu beantworten. Und ja, wenn man Fragen ausweicht und mit Gegenfragen "beantwortet", fährt man Karussell.
Stehst Du drauf?
Du bist also dafür, dass wir alles exportieren, wofür es "genug Abnehmer" gibt, egal, wie ungesund es ist? Egal, wie viele Menschen dadurch sterben?
Dass wir Dinge exportieren, deren Anwendung wir strikt verbieten? Na, das ist immerhin konsequent....
Aber ich wette einen Kullerkeks, dass Du von der Doku keine 10 Minuten gesehen hast, geschweige denn, sie dir ganz angeschaut hast
Ich habe eine Doku empfohlen. Eine Doku auf Arte. Arte ist wohl einer der EU-Freundlichsten TV Sender Europas.Ich habe nicht behauptet die Sendung angeschaut zu haben
Nicht die Doku, du betreibst EU-Bashing habe ich behauptetIch habe eine Doku empfohlen. Eine Doku auf Arte. Arte ist wohl einer der EU-Freundlichsten TV Sender Europas.
Vielleicht magst Du sie dir ja doch erstmal anschauen, ehe Du von "EU-Bashing" sprichst.
Schau sie Dir an und dann unterhalten wir uns nochmal über die Doku.
Dass Du mich zum wiederholten Male persönlich angreifst und mir unwahre Dinge unterstellst, ignoriere ich dann auch freundlich.
Also. Bitte die Doku anschauen und anschließend sagen, wo die Doku "EU-Bashing" betreibt, fehlerhaft informiert etc.
Dankel
Ich gebe einige wesentliche Aussagen der Doku wieder - und nicht diejenigen, die die Doku akribisch über Jahre erarbeitet haben, betreiben "Eu-Bashing", sondern derjenige, der sie kurz zusammenfasst?Nicht die Doku, du betreibst EU-Bashing habe ich behauptet
ach so, dann habe ich das wohl falsch interpretiert:Ich gebe einige wesentliche Aussagen der Doku wieder - und nicht diejenigen, die die Doku akribisch über Jahre erarbeitet haben, betreiben "Eu-Bashing", sondern derjenige, der sie kurz zusammenfasst?
Das ganze würde nicht mal Sinn ergeben, wenn ich ein EU-Gegner wäre. Aber - und jetzt musst Du ganz stark sein : Ich bin kein EU-Gegner.
Und nun guck dir die Doku an und lerne.
Offensichtlich.ach so, dann habe ich das wohl falsch interpretiert:
"Für die 3 oder 4 Leute, die noch glauben, die EU handle im Sinne der Menschen - und sei es wenigstens im Sinne der eigenen Menschen:"