Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
Ein Unentschieden gegen den Weltmeister, noch keine Niederlage in seiner Amtszeit, die Verjüngung des Nationalteams fortgesetzt - eigentlich müsste die Welt von Jürgen Klinsmann in Ordnung sein. Doch bei seinen Vorgängern regt sich Kritik an der Arbeit des Bundestrainers. Einer wurde besonders deutlich. "Wenn ich hier in Fuerteventura die Nummer mit den US-Trainern lese und die Bundesliga-Trainer jetzt mit den Nationalspielern vor und nach dem Training Sonderschichten einlegen, so kann ich das überhaupt nicht glauben", erklärte Erich Ribbeck im "Kicker", "wenn das stimmt, ist das absolut lächerlich."
Nur bei den Spielen - zu meiner Zeit undenkbar"
Ribbeck, der zwischen 1998 und 2000 die Verantwortung für das deutsche Team getragen hatte und bei der Europameisterschaft vor vier Jahren bereits in der Vorrunde ausgeschieden war, unterstellte Klinsmann indirekt sogar fehlendes Engagement. "Es wäre zu meiner Zeit undenkbar gewesen, als Bundestrainer nur zu den Spielen zu kommen. Wenn das heute Usus ist, muss ein anderer Mann gefunden werden, der die tausend Dinge bearbeitet, die mit diesem Job zusammen hängen", so der 67-Jährige.
Derwall: "Bundestrainer darf kein Nebenjob sein"
Mehr Engagement von Klinsmann forderte im "kicker" auch Jupp Derwall. "Die Arbeit des Bundestrainers darf kein Nebenjob sein, zumindest war er zu meiner Zeit ein Fulltime-Job. Deshalb wundere ich mich, wie das in den nächsten zwei Jahren funktionieren soll. Gerade in der jetzigen Situation, in der es gilt, eine große Nationalmannschaft für ein Turnier im eigenen Land aufzubauen, ist eine doppelte und nicht halbe Anstrengung nötig", sagte der Ex-Bundestrainer (1978 bis 1984).
Vogts fordert: "Strategien entwickeln"
Berti Vogts, Europameister 1996 und Bundestrainer zwischen 1990 und 1998, warf Klinsmann im "kicker" Vernachlässigung der Nachwuchsarbeit vor. "Der Bundestrainer sollte sich auch weiterhin maßgebend in die Trainerausbildung, speziell der Fußballlehrer, sowie in die Nachwuchsförderung einbringen und grundsätzliche sportliche Strategien entwickeln", erklärte Vogts. Sollte Jürgen Klinsmann dafür keine Zeit haben, müsse Ersatz mit Kompetenz und Einfluss gefunden werden, "damit diese Themen mit der nötigen Power bearbeitet werden", so Vogts weiter, "ich hoffe und weiß, dass es einige Vernünftige beim DFB gibt, die davon ausgehen, dass auch nach 2006 weiter Fußball gespielt wird."
Wer seid ihr überhaupt? Wer fragt eigentlich diese Personen? Die sind so unwichtig, wie kalter Kaffee zur Teezeit. Lasst den Mann doch seine Arbeit machen. Bisher sah das alles gar nicht mal so schlecht aus, aber wir können auch immer alles schlecht reden und Aussagen von solchen Hohlfrüchten in allen Zeitungen groß veröffentlichen...
Diese Medienhetze kann nicht im Sinne unserer Mannschaft sein!
Nur bei den Spielen - zu meiner Zeit undenkbar"
Ribbeck, der zwischen 1998 und 2000 die Verantwortung für das deutsche Team getragen hatte und bei der Europameisterschaft vor vier Jahren bereits in der Vorrunde ausgeschieden war, unterstellte Klinsmann indirekt sogar fehlendes Engagement. "Es wäre zu meiner Zeit undenkbar gewesen, als Bundestrainer nur zu den Spielen zu kommen. Wenn das heute Usus ist, muss ein anderer Mann gefunden werden, der die tausend Dinge bearbeitet, die mit diesem Job zusammen hängen", so der 67-Jährige.
Derwall: "Bundestrainer darf kein Nebenjob sein"
Mehr Engagement von Klinsmann forderte im "kicker" auch Jupp Derwall. "Die Arbeit des Bundestrainers darf kein Nebenjob sein, zumindest war er zu meiner Zeit ein Fulltime-Job. Deshalb wundere ich mich, wie das in den nächsten zwei Jahren funktionieren soll. Gerade in der jetzigen Situation, in der es gilt, eine große Nationalmannschaft für ein Turnier im eigenen Land aufzubauen, ist eine doppelte und nicht halbe Anstrengung nötig", sagte der Ex-Bundestrainer (1978 bis 1984).
Vogts fordert: "Strategien entwickeln"
Berti Vogts, Europameister 1996 und Bundestrainer zwischen 1990 und 1998, warf Klinsmann im "kicker" Vernachlässigung der Nachwuchsarbeit vor. "Der Bundestrainer sollte sich auch weiterhin maßgebend in die Trainerausbildung, speziell der Fußballlehrer, sowie in die Nachwuchsförderung einbringen und grundsätzliche sportliche Strategien entwickeln", erklärte Vogts. Sollte Jürgen Klinsmann dafür keine Zeit haben, müsse Ersatz mit Kompetenz und Einfluss gefunden werden, "damit diese Themen mit der nötigen Power bearbeitet werden", so Vogts weiter, "ich hoffe und weiß, dass es einige Vernünftige beim DFB gibt, die davon ausgehen, dass auch nach 2006 weiter Fußball gespielt wird."
Wer seid ihr überhaupt? Wer fragt eigentlich diese Personen? Die sind so unwichtig, wie kalter Kaffee zur Teezeit. Lasst den Mann doch seine Arbeit machen. Bisher sah das alles gar nicht mal so schlecht aus, aber wir können auch immer alles schlecht reden und Aussagen von solchen Hohlfrüchten in allen Zeitungen groß veröffentlichen...
Diese Medienhetze kann nicht im Sinne unserer Mannschaft sein!