...und täglich grüsst das Murmeltier...

Flash

Bienenkönigin
Wenn mein heutiges Handeln keine Konsequenzen auf morgen hätte ?
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Dann hätts heute Burger ohne Ende, danach noch ne Riesenportion Tiramisu, normale Cola literweise und am Ende noch ein paar Tafeln Lindt Schokolade
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Aber leider würde sich das katastrophal auf der Waage auswirken und ist deshalb nur ein Traum
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der_kalich

++[EDELMÜLLPOSTER]++
Ich wuerde jedesmal versuchen zum heutigen Pokalspiel Bayern-Stuttgart zu fliegen und als "Pitch-Invader" dem Hilde ein Tor reinmachen... :zahn:
 

The_Great_VfB

bite niecht närven Dancke
der_kalich schrieb:
Ich wuerde jedesmal versuchen zum heutigen Pokalspiel Bayern-Stuttgart zu fliegen und als "Pitch-Invader" dem Hilde ein Tor reinmachen... :zahn:


Ich glaub du hast die Torhüter vertauscht :hammer: :hammer:

Aber ein putziges Kostüm, das muss man die lassen :lachtot:


cheers :hand:
 
Schabbab schrieb:
Toll, klasse...das ist jeder Mensch :ätsch:
ey, du hast ja recht... bis eben dachte ich wirklich, es gäbe auch bei menschen sowas wie rassen... :rotwerd: ... wieder was gelernt...:zwinker3:

hab mal gegooglet...

Ende August 2000 löste eine Meldung der „New York Times" bei Anti-Diskriminierungsgruppen in aller Welt Beifall aus: Es sei nun wissenschaftlich bewiesen, daß es keine Menschenrassen gibt!


[font=Arial,Helvetica]Dr. J. Craig Venter, der Leiter der Celera Genomics Corporation in Rockville, Maryland, USA, machte im Frühjahr 2000 Schlagzeilen, als er die gesamte Sequenz des menschlichen Genoms vorstellte. Er und seine Mitarbeiter erklärten daraufhin, daß es nur eine Rasse gäbe - die Menschenrasse. Die äußeren Unterschiede in Hautfarbe, Augenform oder Köperbau, nach denen wir gewöhnlich unser Mitmenschen in verschiedene Rassen einteilen, werden von relativ wenigen Genen kontrolliert.[/font]

[font=Arial,Helvetica]Nur etwa 0,01 Prozent unserer Gene bestimmen unsere äußere Erscheinung, präzisierte Dr. Harold P. Freeman vom North General Hospital in New York. Er hat sich intensiv mit den biologischen Zusammenhängen der Rassenentwicklung befaßt und betonte, daß Intelligenz, künstlerisches Talent und soziales Verhalten - soweit sie überhaupt genetisch bedingt sind - von tausenden, wenn nicht sogar zehntausenden Genen abhängen. Bei einer Anzahl von ungefähr 80.000 Genen im menschlichen Genom ist dieser Prozentsatz deutlich höher als 0,01 Prozent.[/font]

[font=Arial,Helvetica]Schon länger bekannt ist, daß die bekannten „Menschenrassen" aus genetischer Sicht zu inhomogen sind, um als Einheit betrachtet zu werden. Die genetischen Unterschiede innerhalb einer Gruppe von Schwarzafrikanern, sind weitaus größer als die durchschnittlichen Unterschiede zwischen dieser Afrikanergruppe und einer Gruppe hellhäutiger Nordeuropäer. Außerdem sind Menschen eine mobile Spezies, Wanderbewegungen führten immer wieder zu Vermischungen des Genpools. [/font][font=Arial,Helvetica]Alle Menschen sind somit Mischlinge. „Reine Rassen" gibt es deshalb nicht, sie können sich allenfalls in Inzuchtgruppen, die über tausende Jahre völlig isoliert blieben, herausbilden.[/font]
 

Schabbab

in Therapie
Nicht nur unter rein wissenschaftlichen Aspekten. Der Rassenbegriff beim Menschen wurde schon lange vorher ad acta gelegt und zwar aus historischen Gründen.
In der biologischen Nomenklatur ist der Mensch - Homo - die Gattung und darunter gibt es nur noch die Art (Homo Sapiens). Die Rasse wäre eine Unterart und die gibt es nachweislich in unserem Stammbaum nicht.
 
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