Servus FL'ler(innen),
ich konsumiere seit rund zehn Tagen Vitamin D3, gepaart mit Vitamin K2 und Magnesium.
Ich habe mich wirklich lange und ausführlich in die Materie eingelesen.
Rund 60% aller Deutschen sollen einen Vitamin D3 Mangel aufweisen. Vitamin D wird primär über die Sonne aufgenommen. Hier spielt auch der Stand der Sonne eine entscheidende Rolle.
Kurzum: in den Herbst- und Wintermonaten ist eine Aufnahme des Vitamins und eine einhergehende Versorgung nicht wirklich gewährleistet.
Es gibt inzwischen viele Studien und auch Ärzte, die dazu anraten den Mangel durch eine "künstliche Zufuhr", sprich Supplementierung zu kompensieren.
Die empfohlene Tagesdosis liegt in Deutschland bei 800 IE (internationale Einheiten). Diese Dosierung wurde aber inzwischen als überholt und zu niedrig eingestuft. Die Empfehlungen sehen jetzt 2000-4000 IE vor.
Nicht wenige Konsumenten und auch Fachmediziner empfehlen gar weitaus höhere Dosen.
Ich bin mit einer einmaligen Auffüllung von 30.000 IE gestartet und nehme seit neun Tagen eine IE von 10.000.
Diese Dosis sollte zwei bis vier Wochen beibehalten werden um die Speicher entsprechend aufzufüllen.
Danach wird zu einer Drosselung auf 3000-5000 IE/Tag als Erhaltungstherapie und Prävention für die Wintermonate geraten.
Dem Vitamin D3 werden sehr viele positive Eigenschaften zugeschrieben. Kein Wunder also, dass der Absatz/Umsatz hier extrem zunimmt. Ein lukratives Geschäft darstellt. Pharmaindustrie und Konsorten lassen grüßen...
Aaaaaber...das muss ja nicht immer zwingend negativ behaftet sein. Allerdings habe ich jetzt auch mal intensiver nach möglichen Risiken und Nachteilen recherchiert. Und selbstverständlich musste ich nicht lange suchen. Wo viel Licht, da auch Schatten - im Falle von Vitamind D3 sind das die kritischen Stimmen.
Eine Überdosierung kann/soll bspw. zu Lasten der Knochen und der Nieren gehen. Unter anderem. Natürlich wird, typisch deutsch, immer alles in Frage gestellt...
Mal wieder ein Thema, über das sich vortrefflich und stundelang streiten und diskutieren lässt.
Mir ist einfach an einem Erfahrungsaustausch gelegen. Ganz besonders natürlich mit Menschen, die Vitamin D3 schon länger supplementieren. Egal ob positiver oder negativer Natur. Besten Dank im Voraus.
ich konsumiere seit rund zehn Tagen Vitamin D3, gepaart mit Vitamin K2 und Magnesium.
Ich habe mich wirklich lange und ausführlich in die Materie eingelesen.
Rund 60% aller Deutschen sollen einen Vitamin D3 Mangel aufweisen. Vitamin D wird primär über die Sonne aufgenommen. Hier spielt auch der Stand der Sonne eine entscheidende Rolle.
Kurzum: in den Herbst- und Wintermonaten ist eine Aufnahme des Vitamins und eine einhergehende Versorgung nicht wirklich gewährleistet.
Es gibt inzwischen viele Studien und auch Ärzte, die dazu anraten den Mangel durch eine "künstliche Zufuhr", sprich Supplementierung zu kompensieren.
Die empfohlene Tagesdosis liegt in Deutschland bei 800 IE (internationale Einheiten). Diese Dosierung wurde aber inzwischen als überholt und zu niedrig eingestuft. Die Empfehlungen sehen jetzt 2000-4000 IE vor.
Nicht wenige Konsumenten und auch Fachmediziner empfehlen gar weitaus höhere Dosen.
Ich bin mit einer einmaligen Auffüllung von 30.000 IE gestartet und nehme seit neun Tagen eine IE von 10.000.
Diese Dosis sollte zwei bis vier Wochen beibehalten werden um die Speicher entsprechend aufzufüllen.
Danach wird zu einer Drosselung auf 3000-5000 IE/Tag als Erhaltungstherapie und Prävention für die Wintermonate geraten.
Dem Vitamin D3 werden sehr viele positive Eigenschaften zugeschrieben. Kein Wunder also, dass der Absatz/Umsatz hier extrem zunimmt. Ein lukratives Geschäft darstellt. Pharmaindustrie und Konsorten lassen grüßen...
Aaaaaber...das muss ja nicht immer zwingend negativ behaftet sein. Allerdings habe ich jetzt auch mal intensiver nach möglichen Risiken und Nachteilen recherchiert. Und selbstverständlich musste ich nicht lange suchen. Wo viel Licht, da auch Schatten - im Falle von Vitamind D3 sind das die kritischen Stimmen.
Eine Überdosierung kann/soll bspw. zu Lasten der Knochen und der Nieren gehen. Unter anderem. Natürlich wird, typisch deutsch, immer alles in Frage gestellt...
Mal wieder ein Thema, über das sich vortrefflich und stundelang streiten und diskutieren lässt.
Mir ist einfach an einem Erfahrungsaustausch gelegen. Ganz besonders natürlich mit Menschen, die Vitamin D3 schon länger supplementieren. Egal ob positiver oder negativer Natur. Besten Dank im Voraus.