Am Sonntag morgen findet in Las Vegas ja den Comeback-Versuch von Wladimir Klitschko statt.
Den Kampf hätte ich mir durchaus angeschaut, allerdings bin ich nicht bereit noch einmal satte 19,90 € PPv-gebühren zuzätzlich zum normalen Premiere-Abo zu entrichten
Würde mich mal interessieren, ob es hier einen "Verrückten" gibt, der bereit ist für einen Aufbaukampf so viel zu bezahlen
Las Vegas -
Champagner ist nicht im Preis inbegriffen.
Premiere schickt auch keinen reizenden Kollegen oder eine Kollegin vorbei, um Sie morgens um 3 Uhr persönlich aufzuwecken. Der große Comeback-Kampf von Wladimir Klitschko in der Nacht auf Sonntag gegen DaVarryl Williamson (USA) ist eine ganz normale Sport-Übertragung - allerdings die teuerste, die es je gab in Deutschland: 19,90 EUR Gebühr verlangt Premiere für die Show aus Las Vegas. Für den Abo-Sender ein wichtiger Test. Akzeptieren genug Zuschauer die hohen Kosten, dürfte es auf Premiere bald öfter Top-Events zu "Luxus-Preisen" geben - wie in den USA.
Gut möglich, dass es die Klitschkos nie mehr kostenlos zu sehen gibt. Der TV-Vertrag mit dem ZDF war an den bisherigen Klitschko-Manager Kohl gebunden. Wegen des laufenden Rechtsstreits zwischen den Boxern und Kohl wurde der Kampf in Las Vegas frei für Premiere.
Trennen sich Wladimir und Vitali endgültig vom Universum-Boxstall, steht Premiere als exklusiver TV-Partner bereit.
Voraussetzung für weitere Top-Events allerdings: Wladimir Klitschko rettet im neuen Amphitheater des Caesars' Palace Hotel unter freiem Himmel seine Karriere. Von seinen letzten 4 Kämpfen hat der 28-Jährige 2 verloren - zuletzt im April, ebenfalls im US-Spielerparadies, gegen den Amerikaner Lamon Brewster.
"Viele glauben, dass ich erledigt bin", weiß der Ukrainer, "deshalb geht es für mich ums Überleben. Aber ich bin bereit."
Für 19,90 Euro gibt es Klitschkos "Alles oder nichts"-Kampf live
Der Kampf ist in Deutschland nur auf Premiere Direkt zu sehen. Abonnenten müssen zusätzlich 19,90 Euro bezahlen, die mit der monatlichen Abrechnung abgebucht werden. Bestellt werden kann bis kurz vor dem ersten Gong im Internet (www.premiere.de) oder bei der Hotline (Telefon: 01 80 5 - 53 00 00). Die Übertragung beginnt Sonntag, 3 Uhr MEZ, Wiederholungen gibt es von 11 Uhr an.
Es ist das vierte Mal, dass ein Boxkampf in Deutschland im Pay-per-view-Verfahren angeboten wird. Zuvor mussten Mike Tysons Kämpfe gegen Lennox Lewis (200 000 Käufer), Clifford Etienne und Danny Williams mit je 15 Euro bezahlt werden. Für den anstehenden Kampf hat Premiere, das die Bilder vom US-Pay-TV-Sender Showtime übernimmt, einen Vertrag mit der Klitschko-Agentur "K2" geschlossen. Nach Abschluss des Gerichtsstreits mit Universum soll neu verhandelt werden. Gegen Schadenersatzforderungen von Universums TV-Partner ZDF hat sich Premiere abgesichert. (bj)
Den Kampf hätte ich mir durchaus angeschaut, allerdings bin ich nicht bereit noch einmal satte 19,90 € PPv-gebühren zuzätzlich zum normalen Premiere-Abo zu entrichten
Würde mich mal interessieren, ob es hier einen "Verrückten" gibt, der bereit ist für einen Aufbaukampf so viel zu bezahlen
Las Vegas -
Champagner ist nicht im Preis inbegriffen.
Premiere schickt auch keinen reizenden Kollegen oder eine Kollegin vorbei, um Sie morgens um 3 Uhr persönlich aufzuwecken. Der große Comeback-Kampf von Wladimir Klitschko in der Nacht auf Sonntag gegen DaVarryl Williamson (USA) ist eine ganz normale Sport-Übertragung - allerdings die teuerste, die es je gab in Deutschland: 19,90 EUR Gebühr verlangt Premiere für die Show aus Las Vegas. Für den Abo-Sender ein wichtiger Test. Akzeptieren genug Zuschauer die hohen Kosten, dürfte es auf Premiere bald öfter Top-Events zu "Luxus-Preisen" geben - wie in den USA.
Gut möglich, dass es die Klitschkos nie mehr kostenlos zu sehen gibt. Der TV-Vertrag mit dem ZDF war an den bisherigen Klitschko-Manager Kohl gebunden. Wegen des laufenden Rechtsstreits zwischen den Boxern und Kohl wurde der Kampf in Las Vegas frei für Premiere.
Trennen sich Wladimir und Vitali endgültig vom Universum-Boxstall, steht Premiere als exklusiver TV-Partner bereit.
Voraussetzung für weitere Top-Events allerdings: Wladimir Klitschko rettet im neuen Amphitheater des Caesars' Palace Hotel unter freiem Himmel seine Karriere. Von seinen letzten 4 Kämpfen hat der 28-Jährige 2 verloren - zuletzt im April, ebenfalls im US-Spielerparadies, gegen den Amerikaner Lamon Brewster.
"Viele glauben, dass ich erledigt bin", weiß der Ukrainer, "deshalb geht es für mich ums Überleben. Aber ich bin bereit."
Für 19,90 Euro gibt es Klitschkos "Alles oder nichts"-Kampf live
Der Kampf ist in Deutschland nur auf Premiere Direkt zu sehen. Abonnenten müssen zusätzlich 19,90 Euro bezahlen, die mit der monatlichen Abrechnung abgebucht werden. Bestellt werden kann bis kurz vor dem ersten Gong im Internet (www.premiere.de) oder bei der Hotline (Telefon: 01 80 5 - 53 00 00). Die Übertragung beginnt Sonntag, 3 Uhr MEZ, Wiederholungen gibt es von 11 Uhr an.
Es ist das vierte Mal, dass ein Boxkampf in Deutschland im Pay-per-view-Verfahren angeboten wird. Zuvor mussten Mike Tysons Kämpfe gegen Lennox Lewis (200 000 Käufer), Clifford Etienne und Danny Williams mit je 15 Euro bezahlt werden. Für den anstehenden Kampf hat Premiere, das die Bilder vom US-Pay-TV-Sender Showtime übernimmt, einen Vertrag mit der Klitschko-Agentur "K2" geschlossen. Nach Abschluss des Gerichtsstreits mit Universum soll neu verhandelt werden. Gegen Schadenersatzforderungen von Universums TV-Partner ZDF hat sich Premiere abgesichert. (bj)