Quasi-Vergabe der Fußball-WM 2030: Der Gewinner heißt Saudi-Arabien
Bei der Vergabe der WM 2030 wurden alle möglichen Kontrahenten beschenkt, um Saudi-Arabien den Weg zum Turnier 2034 freizumachen. Gianni Infantino regiert als Präsident des Fußball-Weltverbandes FIFA durch, sein Geschachere darf ruhig jeder durchblicken.
Der Nachfolger von Blatter, ebenfalls aus der Schweiz, zauberte am Mittwoch (04.10.2023) nichts aus dem Umschlag, sondern aus dem Hut. Nur Menschen im innersten Zirkel der FIFA dürften gewusst haben, dass zu Beginn des Herbstes 2023 die Weltmeisterschaften der Jahre 2030 und 2034 vergeben werden.
Wie soll ich denn die User in diesem Forum zu einer sachlichen Diskussion bewegen, wenn selbst von der ehemaligen Institution "sportschau" nur noch populistische Scheiße kommt?
Ich kann wieder und wieder Alternativen für die FIFA-Entscheidungen einfordern, es kommt schlichtweg NICHTS! Auch nicht von der "Sportschau".
Es reicht. einfach immer nur gegen alles zu sein schon gehört man dem woken Sprachrohr an und findet Beachtung.
Da wird pseudo-investigativ über Entscheidungen im "inneren Zirkel" berichtet, während in der Realität das "böse" Saudi-Arabien quasi alternativlos als Ausrichter für die WM 2034 zur "Wahl" steht.
Oder kommt wirklich ein Konglomerat aus sämtlichen AFF-Mitgliedern in Betracht?
Das würde den Gastgeber-Status für Thailand, Sigapur, Vietnam, Myanmar, Maaysia, Laos, Kambodscha, Indonesien und Laos bedeuten.
Jemals sportlich für eine WM qualifiziert hat sich noch keine einzige von diesen Nationen.
Mehr Bewerber gibt es schlichtweg nicht.
Aber solche belanglosen Details spielen für die "Sportschau" und die woke Offentlichkeit schon lange keine Rolle mehr... man ist schon weise genug, wenn man GEGEN Saudi-Arabien ist.
Oder noch einfacher gegen die FIFA. Das kommt immer gut und garantiert "likes".
De facto ist die FIFA dankbar für jeden Bewerber für eine WM-Ausrichtung.
Spanien benötigte die Unterstützung von Portugal und Marokko, um eine Bewerbung durchzuziehen, Ein Bündnis aus England, Schottland, Wales, Irland und Nordirland verwarf eine Bewerbung nach einer Machbarkeitsstudie.
Nicht einmal die beiden grössten Fußballnationen Europas sind noch bereit, eine WM im Alleingang zu stemmen, England nicht mal mit der Unterstützung des gesamten Commonwealth.