B
beribert
Guest
Anscheinend hat der Yakin nichts besseres zu tun als sich in der Schweiz richtig über den VfB auszuweinen!! Oh wie mir der gute Mann auf die Nerven geht!! Sein Berater will auch noch eine Pressekonferenz geben.....
Soll lieber mal richtig trainieren der Junge und die Klappe halten. Hoffentlich bekommen wir ihn irgendwann los!!
Hier ein Artikel dazu aus der StZ!!
Nicht quatschen, sondern Gas geben"
"Es gibt erfreulichere Dinge als den geplatzten Wechsel von Hakan Yakin zum Grasshopper Club Zürich. Aber VfB-Trainer Matthias Sammer geht mit den anschließenden Klagen des Schweizers und seines Beraters völlig souverän um: "Er soll nicht quatschen, sondern Gas geben."
Gequatscht hat Yakin im Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft. Dort hat er sich über sein Tribünen-Dasein beim VfB Stuttgart beklagt. Wie jeder Profi, der nicht spielt, empfindet der 27-Jährige die Welt, die Zustände und letztlich die Entscheidung des Trainers als ungerecht. Sein Berater Giacomo Petralito geht sogar noch weiter. Er ist derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Hotel in Stuttgart, um eine Pressekonferenz abzuhalten. Dabei will er über die angeblich "wahren" Hintergründe der gescheiterten Transfers (Lazio Rom, Glasgow Rangers und Grasshopper Zürich) seines Mandanten plaudern.
Doch Matthias Sammer nimmt das alles nicht allzu ernst. "Wenn Spieler öffentlich solche Geschichten erzählen", sagt Sammer, "schneiden sie sich meistens ins eigene Fleisch. Ich nehme das nicht für voll." Sein Rat an Hakan Yakin lautet daher: Er soll in den beiden Länderspielen um die WM-Qualifikation gegen die Färöer und Irland gut spielen, nach Stuttgart zurückkommen und gut trainieren. Kurzum: "Er soll nicht quatschen, sondern Gas geben. Wir machen da jetzt einen dicken Strich drunter."
Sammer ist nicht nachtragend. Die Vergangenheit zählt für Sammer nicht. Um es mit den Worten von Otto Rehhagel zu sagen: "Entscheidend ist auf dem Platz." Und da kann sich im Laufe der Hinrunde noch einiges tun. Vielleicht lässt sich Yakin von dieser professionellen Art und Weise des 36-jährigen Fußball-Lehrers anstecken und sucht seine Chance im Konkurrenzkampf mit Alexander Hleb, Horst Heldt oder Christian Tiffert. Sammer würde es sich wünschen: "Es ist für einen Trainer doch immer gut, wenn er Alternativen hat.""
Soll lieber mal richtig trainieren der Junge und die Klappe halten. Hoffentlich bekommen wir ihn irgendwann los!!
Hier ein Artikel dazu aus der StZ!!
Nicht quatschen, sondern Gas geben"
"Es gibt erfreulichere Dinge als den geplatzten Wechsel von Hakan Yakin zum Grasshopper Club Zürich. Aber VfB-Trainer Matthias Sammer geht mit den anschließenden Klagen des Schweizers und seines Beraters völlig souverän um: "Er soll nicht quatschen, sondern Gas geben."
Gequatscht hat Yakin im Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft. Dort hat er sich über sein Tribünen-Dasein beim VfB Stuttgart beklagt. Wie jeder Profi, der nicht spielt, empfindet der 27-Jährige die Welt, die Zustände und letztlich die Entscheidung des Trainers als ungerecht. Sein Berater Giacomo Petralito geht sogar noch weiter. Er ist derzeit auf der Suche nach einem geeigneten Hotel in Stuttgart, um eine Pressekonferenz abzuhalten. Dabei will er über die angeblich "wahren" Hintergründe der gescheiterten Transfers (Lazio Rom, Glasgow Rangers und Grasshopper Zürich) seines Mandanten plaudern.
Doch Matthias Sammer nimmt das alles nicht allzu ernst. "Wenn Spieler öffentlich solche Geschichten erzählen", sagt Sammer, "schneiden sie sich meistens ins eigene Fleisch. Ich nehme das nicht für voll." Sein Rat an Hakan Yakin lautet daher: Er soll in den beiden Länderspielen um die WM-Qualifikation gegen die Färöer und Irland gut spielen, nach Stuttgart zurückkommen und gut trainieren. Kurzum: "Er soll nicht quatschen, sondern Gas geben. Wir machen da jetzt einen dicken Strich drunter."
Sammer ist nicht nachtragend. Die Vergangenheit zählt für Sammer nicht. Um es mit den Worten von Otto Rehhagel zu sagen: "Entscheidend ist auf dem Platz." Und da kann sich im Laufe der Hinrunde noch einiges tun. Vielleicht lässt sich Yakin von dieser professionellen Art und Weise des 36-jährigen Fußball-Lehrers anstecken und sucht seine Chance im Konkurrenzkampf mit Alexander Hleb, Horst Heldt oder Christian Tiffert. Sammer würde es sich wünschen: "Es ist für einen Trainer doch immer gut, wenn er Alternativen hat.""
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